Produktvideo TOMRA Sorting GmbH als Case-Study-Video

Produktvideo zeigt datengestützte, selbstlernende Erkennungstechnologie in der Anwendung beim Kunden

Diese Videoproduktion führte für die Aufnahmen in eine Sortieranlage des Abfallverwerters ALBA in Leipzig. Post-Consumer-Polyethylene (PE) werden die rückgeführten Stoffe genannt, die hier sortiert und vorbereitet werden, um zu neuen Wertstoffen verarbeitet zu werden. Dafür kommt hochmoderne Technologie von TOMRA zum Einsatz. TOMRA Sorting GmbH mit Sitz in Mülheim-Kärlich/ Rheinland-Pfalz ist ein führender Hersteller recourcenschonender und effizienter Lösungen zum Sortieren und Bearbeiten verschiedenen Wertstoffe.

Ziel des Referenszvideos:
Seit Längerem setzt TOMRA auf Case-Study-Videos (Referenzvideos), um Innovationen in der Anwendung beim Kunden zu zeigen. Nach der Entwicklung des ersten Nahinfrarot-Sensors (NIR) bietet TOMRA eine weitere Erkennungstechnik mit Namen GAIN Sorting Solution, auf welcher in dem Produktvideo der Fokus liegt. Bereits die hohe Geschwindigkeit der Durchflüsse auf den Förderbändern und wie die Objekte die NIR-Sensoren passieren, ist eindrucksvoll. Problematisch für die Weiterverarbeitung des PE allerdings sind Kartuschen, die mit Silikonen oder Acrylaten verunreinigt sind.

In der Anlage der ALBA Leipzig wird nun als einer der ersten Anwender die GAIN-Technologie eingesetzt. Diese Innovation von TOMRA ist eine softwarebasierte Technologie, die Bilder und Daten des PE-Durchflusses digital analysiert. Ein integrierter Lern-Algorithmus erweitert die Informationen kontinuierlich, um die recyclebaren Leichtstoffeund nicht recyclebaren Kartuschen zu unterscheiden. GAIN erkennt in den PE-Strömen auch Kartuschen, wenn diese verformt sind und schießt diese an der Fallkante mit Luftdüsen gezielt aus dem PE-Gemenge. Das passiert in solchen Geschwindigkeiten, dass das Auge diese Bewegungen eben noch realisieren kann. Die AUTOSORT-Maschinen können ihre Hochgeschwindigkeit beibehalten und verbessern die Sortierleistung auf Dauer enorm.

 

Umsetzung der Videoproduktion:
Anlieferung, Bänderbefüllung, Sensorerfassungen, Aussortieren und Pressen der PE-Ballen, das Produktvideo zeigt alle Prozesse und bettet die neue GAIN-Technologie an entsprechenden Stellen ein. Szenen aus verschiedenen Perspektiven bis zu Einblicken in die Sortiertrommel bringen eindrucksvolle Einsichten in diese Videoproduktion. Um die ultraschnellen Abläufe der Aussortierung erkennbar zu machen, wurde diese Szenen mit einer 4-fachen Slow Motion, das heißt mit 120 Bildern pro Sekunde aufgenommen. Für die überzeugende Referenz berichtet der Produktionsleiter der Anlage als Off-Sprecher von seinen Erfahrungen mit dieser Innovation. Diese authentischen Aussagen sowie die Wirkung seiner Persönlichkeit ergänzen auditiv und visuell als überzeugende Botschaften.

 

Das Referenzvideo variiert in der mehrsprachige Videoproduktion in englischer und deutscher Sprache. Kurze eindeutige Texteinblender unterstützen die Szenen inhaltlich in Englisch. Die gesprochenen Aussagen des Produktionsleiters können sich die User optional als Untertitel anzeigen lassen. Die Sprache, der auf den Videoplattform oder Websites angebotene Videoproduktion, lässt sich optional in Englisch oder in Deutsch einstellen oder ganz ausblenden. Damit kommt das Produktvideo verschiedenen Zielgruppen entgegen und erhöht die Reichweite. Im Sinne der Kosteneffizienz muss dafür nicht das gesamte Produktvideo in verschiedenen Sprachen ausgegeben werden. Auch für das Suchmaschinen-Ranking von Websites können sich Untertitel positiv auswirken, da das Engagement für die Nutzer von Suchmaschinen honoriert wird. Durch die nutzergefälligen Optionen können zusätzlich Klickraten und Verweildauer steigen.

Trailer zum Produktvideo :
Synchron zum Referenzvideo wurde ein 40-Sekunden-Trailer ausgegliedert. Dieser soll Vorschau und Anreiz geben, das gesamte Produktvideo anszusehen. Auf den Social Media Kanälen wird der Kunde TOMRA diesen Teaser-Trailer zur Promotion nutzen.

 

Drehorte für die Videoproduktion: Leipzig (Sachsen)